BMW -Bayerische Motorenwerke |
— Gustav Otto Sohn von Nikolaus August Otto
— Karl Rapp
— Bayerische Flugzeugwerke AG
— Bayerische Motoren- Werke AG
Später kam ein Mann Namens KARL RAPP hinzu und im Jahre 1916 schlug die Geburtsstunde der BAYERISCHEN FLUGZEUGWERKE AG. Aus dieser Zeit stammt das Markenemblem, der sich drehende Flugzeupropeller. Es entstanden eine ganze Reihe von guten Flugmotoren für die Königlich-Bayerische Luftfahrttruppe bis 1918, dann wurde uns in Deutschland das Fliegen verboten. Es folgten schwierige Jahre des sich-über-Wasser-Haltens bis dann 1922 die BAYERISCHE MOTOREN-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT entstand. Die bedeutendsten Autos der Vorkriegszeit bei BMW waren:
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Nach dem Kriege bauten die Eisenacher Werke unter russischer Leitung den 326 und 327 zunächst weiter, bis dann der EMW auf 326-Basis folgte als Typ 320. Das Werk in München begann natürlich mit der Motorrad-Produktion und war sehr erfolgreich darin. Schnell kamen dann die berühmte BMW-Isetta als Kleinstauto hinzu. Über den großen BMW 501 – auch auf Basis des Vorkriegsmotors vom 326 – nahm BMW dann in München erstmals die Autoproduktion auf. Es folgten die sehr guten „mittleren“ BMW der Neuen Klasse vom 1500-Serie bis zum 2002 TISA.
Der große Durchbruch kommt für BMW erst spät in der neueren Zeit ab den 80er Jahren. Dann aber mit Wucht und dem Aufstieg zum Großproduzenten analog Mercedes. |
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